Das Ungegenständliche aus der Sicht der Zeichenkritischen Theorie


Mit dem Begriff des "Ungegenständlichen" wird in der Zeichenkritischen Theorie im Wesentlichen das bezeichnet, was im 'normalen' Kunstdiskurs unter "abstrakt" verstanden wird. Ich versuche dem Ungegenständlichen eine eigene Qualität zuzuschreiben, die sich sowohl von der Abstraktion wie auch vom Abstrakten unterscheidet.

Wenn die Abstraktion grundsätzlich vom (wiedererkennbaren) Identischen, also der ikonischen Wahrnehmungstendenz aus gedacht werden muss, wenn die Abstraktion also immer entweder ein Objekt bzw. eine konkrete Situation so darstellt, dass das Wesentliche des Objekts bzw. der Situation unverwechselbar sichtbar wird, dann Bezeichnet das "Ungegenständliche" etwas davon grundsätzlich Unterschiedenes, auch wenn manchmal auf den ersten Blick die Grenzen nicht genau bestimmbar erscheinen.

Die Überlegungen zum Ungegenständlichen gehen aus von der Frage der klassifizierenden Begriffsbildung. Das Gehirn ist nicht nur in der Lage, Identisches im Sinne einer Konkretion zu unterscheiden, sondern auch Merkmale zu unterscheiden, die unabhängig von einem konkreten Objekt und unabhängig von einer konkreten Situation immer wieder als identische Merkmale oder Eigenschaften, bei ganz unterschiedlichen Objekten und Situationen vorkommen.  

Steht bei der Abstraktion die ikonische Wahrnehmung an erster Stelle, und die anderen Wahrnehmungstendenzen modifizieren diese, dann stehen beim Ungegenständlichen alle acht Wahrnehmungstendenzen jeweils an erster Stelle und die ikonische Wahrnehmungstendenz ist für alle die modifizierende Tendenz. 

Ein Beispiel: Der Tag ist hell,  eine Taschenlampe kann hell sein, ein überbelichtetes Bild ist "zu hell", ein reflektierender Punkt auf einem Glas ist hell. Ich kann also das "Helle" als eigenständige Qualität, unabhängig vom Gegenstand und der Situation erfassen. Ich kann dieses dann sogar substantivieren und daraus "Die Helligkeit" machen, so als gäbe es ein eigenes Subjekt 'Hell'. Die Wahrnehmung von etwas Hellem ist in erster Linie eine ästhetische Wahrnehmung, der dann andere Wahrnehmungstendenzen folgen. folgt z.B. das Tiefensymbolische: dann wird das Helle erlebt als etwas Beruhigendes vielleicht. Gestisch kann es eine Bewegung zu dieser Helligkeit hin auslösen; indexalisch wird es einen vielleicht an den beginnenden Tag erinnern. (Wir werden versuchen, die Unterscheidung von 'Helligkeit' und 'Licht' im Kapitel "das Abstrakte" noch näher zu umreißen.)

Erst wenn man dann dieses Phänomen der Helligkeit mehrfach erlebt, wenn man es schon "kennt", dann kann man es begreifen, fassen, wiedererkennen. Es ist also zu einem "Ikon" geworden. (ich nenne dies auch "cut-out"). Dieses Ikon unterscheidet sich aber von dem "normalen" Ikon darin, dass es ein Allgemeines zum Gegenstand hat. Wir können es als "ungegenständliches Ikon" bezeichnen.  Dieses Allgemeine kann der Mensch in seiner Lebenswirklichkeit immer wieder wahrnehmen, eben deswegen kann es zu diesem ungegenständlichen Ikon werden. Dieses ungegenständliche Ikon erfährt der Mensch als treuen Begleiter seiner Lebenswirklichkeit, es wird für den Mensch ein Element mit selbstverständlichem und allgemeingültigem Charakter. 

Eine Bemerkung zur Unterscheidung vom Abstrakten: 

Für den einzelnen Menschen ist das Abstrakte vielleicht nicht zu unterscheiden von diesem ungegenständlichen Ikon. Nehmen wir "Feuer" und "Herdfeuer". "Feuer" ist dabei ein Abstraktum, weil es als existentielle Konstante fassbar ist, "Herdfeuer" ist dagegen ein ungegenständliches Ikon. Wieso: Die These beim Abstrakten wird sein, dass die existentielle Konstante unbedingt zur menschlichen Seinsweise dazugehört. Das trifft auf "Feuer" zu. Es gibt kein menschliches Leben, welches grundsätzlich ohne die Erfahrung von Feuer denkbar ist. Auch wenn ein einzelnes Individuum möglicherweise nie Feuer erlebt, ist es als Naturerscheinung nicht wegzudenken. Egal, wann der Mensch oder seine Vorfahren gelebt haben, Feuer war immer ein Teil seiner Lebenswirklichkeit. Feuer als Abstraktum ist somit ungeschichtlich, erst in seiner jeweiligen Konkretion wird es zu einem geschichtlichen  oder auch kulturellen Phänomen. Und da sind wir beim Herdfeuer. Das Herdfeuer ist ein ungegenständliches Ikon, da es den jeweiligen Konkretionen menschlicher Kulturstufen ausgesetzt ist, ja es tritt überhaupt ab einer bestimmten Zivilisationsstufe des Menschen auf. Das Abstrakte denkt man immer vom Sein des Menschen aus, das ungegenständlich Ikonische denkt man von geschichtlich-kulturell bestimmten Situationen und Objekten und deren Eigenschaften aus. 

Zurück zum ungegenständlich "Hellen":

Dieses so erfassbare Ungegenständliche, also eine Helligkeitserscheinung, kann nun auch als O'' umgesetzt werden. Es geht also nicht um einen hellen Gegenstand, nicht um eine bestimmte helle Situation ("Mittags im Gebirge"), sondern es geht um jenes Helle, was als eigenständige Qualität einen besonderen Subjektcharakter angenommen hat. Logischerweise kann so eine Darstellung sich nicht mit einem gegenständlichen Motiv paaren, sonst stünde eben nicht "Helligkeit" als Subjekt im Bildraum, sondern es wäre wieder nebengeordnete, charakterisierende Eigenschaft eines gegenständlichen Subjekts.  

Sprachliche Ausdrucksweisen für ein ungegenständliches "Subjekt" liegen - eben da es sich um Ungegenständliches handelt - gänzlich auf der Ebene der jeweiligen sprachlichen Variablen. 'Schnelligkeit' in gesprochener Sprache ausgedrückt muss schnell gesprochen werden, Helligkeit im Bild ausgedrückt muss hell gestaltet sein. 

Das Ungegenständliche: Abgeleitet von den Wahrnehmungstendenzen bezeichnet das Ungegenständliche auf diese Wahrnehmungstendenzen bezogene Qualitäten, die als (wesentliche oder unwesentliche) Eigenschaften den (historisch eingebundenen) Objekten oder Situationen zukommen, ohne allerdings an das Objekt bzw. die Situation gebunden zu sein. Eigenschaften können als eigenes Subjekt gedacht werden und und haben auf der sprachlichen Ebene in deren spezifischen Variablen direkte Korrelate. Das Ungegenständliche ist den Wahrnehmungstendenzen zuzuordnen, deswegen gibt es Ungegenständliches im Bereich des Ästhetischen, des Gestischen usw.

mehr zum Thema, dazu eine gewisse Systematik


Das Ungegenständliche als Darstellungsweise 


Da bei einer Aussage im bildnerischen Bereich das Ungegenständliche - qua definitione - nicht an ein ikonisches Motiv gekoppelt sein kann, bleibt für den Transport der Information nur das bildnerische Material selbst übrig. Die bildnerischen Variablen sind bei der bildenden Kunst Träger dieser Informationen. Andere Sprachformen verhalten sich zum Ungegenständlichen anders.

Bei der Bildenden Kunst müssen die Ausdrucksmittel der Gestaltungsmaterialien die unterschiedlichen ungegenständlichen Wahrnehmungstendenzen übersetzen in die Form der Zeichenaspekte. Wir haben also auf der einen Seite die bildnerischen Variablen als materiell vorhandenes "Vokabular", und deren auch isoliert voneinander wahrnehmbaren Ausdruckswert, dazu haben wir die Entscheidung wie diese bildnerischen Variablen zueinander im Verhältnis stehen (u.a. "Komposition") und den dadurch entstehenden Ausdruck (der allerdings weitgehend im Bereich des Abstrakten liegt, wie wir sehen werden). 

Auf der Ebene der Zeichenaspekte gehen wir davon aus, dass beim Ungegenständlichen alle acht Zeichenaspekte als Haupttendenz stehen können, und als erste modifizierende Tendenz das Ikonische. Diese Tendenz vermittelt uns ja, dass das Ungegenständliche als erfahrbare, und "kennbare"  Klasse begriffen werden kann. 

Wenn wir z.B. das gestische als ungegenständliche Haupttendenz annehmen, dann kommt die ikonische als Erfahrungswissen einer gestischen Aktivität dazu. Schauen wir so auf ein Werk des Informell, können wir dies durchaus nachvollziehen. 

K. R. H. Sonderborg (geb. 1923), Ohne Titel, 1956

 

Der hier wahrnehmbare Duktus, die Spur, hat in ihrem Anmutungscharakter eine bestimmte wahrnehmbare Qualität, Wir erfassen die Emotionalität, die Sonderborg erlebt hat und an uns über das bildnerische Vokabular weitergibt. Es ist der Ausdruck eines bestimmten energetischen Seelen- und Körperzustandes, der hier sichtbar wird. 

Dieses ungegenständlich Bekannte (das ungegenständlich Ikonische, wie wir oben ausgeführt haben) erscheint uns als etwas durchaus Grundsätzliches, so dass wir die Nähe zum Abstrakten spüren. Dennoch unterscheidet es sich vom eigentlich Abstrakten, dort wo nämlich dieser Aspekt der Hauptaspekt ist. Wir haben dies weiter oben das ungegenständlich Ikonische genannt. Wir können deswegen das Abstrakte beim Ungegenständlichen als zweite modifizierende Tendenz erfassen. 

Beispiel: Wir haben den ungegenständlichen Begriff "hell" schon untersucht. Das Helle muss in der ungegenständlichen Malerei durch Gestaltungsmittel und Syntax dargestellt werden, eine andere Variante gibt es nicht. Gestaltungsmittel und Syntax haben eine abstrakte Wertigkeit, als Analogie zu den existentiellen Konstanten wie wir sehen werden. Hierüber kann das Ungegenständliche also nicht bestimmt werden. Es muss eine objektivierbare Qualität bezeichnen, die anders als beim Abstrakten sich nicht über eine existentielle Konstante definiert. Hinter dem Ungegenständlichen taucht immer noch die Welt der Gegenständlichkeit auf, wenn auch restlos vom Konkreten losgelöst. In der Realität bzw. in der Wirklichkeit kann man sich Helligkeit ja eigentlich gar nicht vorstellen. es muss immer "etwas" hell sein. Und für dieses "etwas" steht in der Malerei bzw. in der Bildnerei ein helles Gestaltungsmaterial. Dieses Gestaltungsmaterial, weil es nun hell ist, kann in zweierlei Weise aufgefasst werden: entweder man sieht das helle Gestaltungsmaterial genauso an, wie man eine helle Hautfarbe oder eine helle Lampe oder dergl. ansieht, also als Eigenschaft eines bestimmten Gegenstandes, oder man sieht, wie man dies ja normalerweise beim Bild gewohnt ist, "hinter" dem materiell Vorhandenen noch das "Bild" von etwas, also z.B. von dem "Hellen". Und hier haben wir wieder den Zirkel geschlossen zum gedanklich Ungegenständlichen. Dieses so aufgefasste Helle kann dann auch wieder durch Symbolisierung etwas "bedeuten", es kann ausgelegt, interpretiert werden. Es ist also wieder Ausgangsmasse für die Dispute der Fachwelt...

Da das Helle etwas bedeuten kann, kann es auch etwas bezeichnen. Wir können also getrost dieses Helle auf alle Tendenzen hin untersuchen. Das Helle bezeichnet etwas ästhetisch und gestisch Wahrnehmbares, es hat eine indexalische und abstrakte Wertigkeit. Dazu bedeutet es etwas auf der Ebene der Tiefensymbolik, der Ikonizität, der Individualsymbolik und der Sprachsymbolik. Dies alles allerdings "ungegenständlich", also an kein Objekt gebunden, obwohl unsere Phantasie uns gerne ein Schnippchen spielt und wir im Ungegenständlichen locker alle möglichen Assoziationen unterbringen. Mehr vielleicht als auf der ikonisch bestimmten Darstellungsart "gegenständlicher" Bilder.

Dieses Beispiel ist eine optische Täuschung, es kann aber sehr überzeugend die ästhetische Tendenz sichtbar machen. Ohne jeden Zweifel haben wir es hier mit einer ungegenständlichen Abbildung zu tun. Alle Information geht von den bildnerischen Variablen selbst aus. Die Abbildung entfaltet sich für den Betrachter erst einmal rein auf der ästhetischen Rezeptionstendenz. Daran entfaltet sich das "Reizvolle", die Lust hinzuschauen. Erst auf den zweiten Blick gibt es Fragen, die "hinter" dieses Phänomen schauen wollen. Wir erkennen diese Abbildung als optische Täuschung, können also dieses Phänomen zuordnen, haben es mit der Klasse der optischen Täuschungen zu tun. Und dann spielt diese optische Täuschung noch mit dem Hell und dem Dunkel. Wir erfahren dabei, dass diese Phänomene mit unserer Wahrnehmung etwas zu tun haben. Es ist also eine ungegenständliche Abbildung auf der O'-Ebene mit überwiegender ästhetischer Tendenz. Dazu mischt sich die ikonische durch das "Zuordnen können", und die abstrakte durch die Erfahrung der Relativität vermeintlich objektiver Tatbestände. Dieses können wir als existentielle Konstante begreifen. Als Formel ausgedrückt können wir diese Abbildung folgendermaßen benennen: (O'-ästh/ikon/abstr)

Das Ungegenständliche könnte seine Ausdrucksformen also auf all diesen Intentionen haben: 

"rein theoretisch" mögliche Darstellungsintentionen des Ungegenständlichen
  ästh gest t-sy ikon i-sy s-sy index abstr
O

O-ästh/

ikon/abstr

O-gest/

ikon/abstr

O-t-sy/

ikon/abstr

O-ikon/

ikon/abstr

O-i-sy/

ikon/abstr

O-s-sy/

ikon/abstr

O-index/

ikon/abstr

O-abstr/

ikon/abstr

O'

O'-ästh/

ikon/abstr

O'-gest/

ikon/abstr

O'-t-sy/

ikon/abstr

O'-ikon/

ikon/abstr

O'-i-sy/

ikon/abstr

O'-s-sy/

ikon/abstr

O'-index/

ikon/abstr

O'-abstr/

ikon/abstr

O''

O''-ästh/

ikon/abstr

O''-gest/

ikon/abstr

O''-t-sy/

ikon/abstr

O''-ikon/

ikon/abstr

O''-i-sy/

ikon/abstr

O''-s-sy/

ikon/abstr

O''-index/

ikon/abstr

O''-abstr/

ikon/abstr

O'''

O'''-ästh/

ikon/abstr

O'''-gest/

ikon/abstr

O'''-t-sy/

ikon/abstr

O'''-ikon/

ikon/abstr

O'''-i-sy/

ikon/abstr

O'''-s-sy/

ikon/abstr

O'''-index/

ikon/abstr

O'''-abstr/

ikon/abstr

O''''

O''''-ästh/

ikon/abstr

O''''-gest/

ikon/abstr

O''''-t-sy/

ikon/abstr

O''''-ikon/

ikon/abstr

O''''-i-sy/

ikon/abstr

O''''-s-sy/

ikon/abstr

O''''-index/

ikon/abstr

O''''-abstr/

ikon/abstr

O'''''

O'''''-ästh/

ikon/abstr

O'''''-gest/

ikon/abstr

O'''''-t-sy/

ikon/abstr

O'''''-ikon/

ikon/abstr

O'''''-i-sy/

ikon/abstr

O'''''-s-sy/

ikon/abstr

O'''''-index/

ikon/abstr

O'''''-abstr/

ikon/abstr

O''' '''

O''' '''-ästh/

ikon/abstr

O''' '''-gest/

ikon/abstr

O''' '''-t-sy/

ikon/abstr

O''' '''-ikon/

ikon/abstr

O''' '''-i-sy/

ikon/abstr

O''' '''-s-sy/

ikon/abstr

O''' '''-index/

ikon/abstr

O''' '''-abstr/

ikon/abstr

Man kann sich vorstellen, wenn alle Möglichkeiten tatsächlich realisiert sind, dass eine enorme Differenziertheit im Zusammenhang des Ungegenständlichen denkbar ist. Die Möglichkeiten auf O'''' bis O''' ''' erscheinen sowieso im Rahmen des Ungegenständlichen eher unwahrscheinlich. Wir wollen dies hier nicht entfalten, sondern dem Spieltrieb findiger Marktlückensucher überlassen. 

Wer es dennoch wissen will


Ungegenständliche Kunst


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Konkrete Kunst


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Die Konkrete Kunst ist das Ungegenständliche transportiert auf O''. Ist das "normale Ungegenständliche" immer noch Repräsentant für geistige Prozesse (Denken), und hat insofern noch ein Signifié, dann ist das Konkret Ungegenständliche auf der O''-Ebene, wo Signifiant und Signifié zusammenfallen. Das Konkrete bedeutet sich selbst...

Es muss also auf der O''-Aussageebene die vom Ungegenständlichen her definierten Darstellungsweisen geben:

O''-ästh/abst: Die Wahrnehmung der Farbe als Konkretum: colour Painting, das Gezeichnete als Konkretum (PK M.Rögler/Rabus 26.1.92)

O''-gest/abst: Die Wahrnehmung des Gestus als Konkretum: Farbdripping, Farbspachtelung (PK A.Scaccabarozzi, Essentiale, giallo,1990/Rabus)

O''-t-sy/abst: Die Wahrnehmung des Ausdruckswerts von Massen als Konkretum: dicke schwarze Farbmassen z.B. (Soulage); (PK Tomoharu Murakami/Rabus 27.9.92)

O''-ikon/abst:: Die Wahrnehmung der Form des Objektes selbst als Konkretum: Minimal-Art (PK R.Jochims/Landesmus.Oldenburg10.1.88)

O''-i-sy/abst: Die Wahrnehmung der persönlichen Setzung als Konkretum: Rebecca Horn, indiv.Mythologie, Oppermann (PK N. Blascovic/Städt.Gal.im Buntentor, 10.7.94)

O''-s-sy/abst: Die Wahrnehmung des Sprachbezuges als Konkretum shaped canvas (als Bezugnahme auf die non-shaped canvas), Arabeske; (PK D.Fröhlich/Hertz 18.11.94)

O''-index/abst: Die Wahrnehmung des Kontextbezuges als Konkretum: Land-art Christo; (PK G.Keusen/Gal. Gruppe Grün, 4.3.83)

O''-abst/abst: Die Wahrnehmung der Idee als Konkretum: concept-art (Gerd Garbe), (PK Blinky Palermo/NMW, 4.2.94)

 


Einige Definitionen ungegenständlicher Kunstrichtungen


absolute Malerei

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